Sammlung zu den Themen heute Abend
hier, pse contribute.
Edit:
Das erste Treffen war (für mich) eine große Überraschung: 28 Teilnehmer
mit so vielen Zielen und Ideen, daß man sich fragt: "Warum erst
jetzt?". In einer Woche treffen wir uns in den bereits in Frage
kommenden Räumlichkeiten, und führen anschließend die Themen weiter, die
wir heute Abend nur anreißen konnten. (Details in der
Mailingliste)
Die interne Mailingliste von flipdot (Low traffic) ist eingerichtet,
bitte trag dich hier ein.
(Du kriegst eine Mail, in der eine Zeile der Form auth 2824a7f7
subscribe discuss-flipdot-org [deine_mailadresse] zu finden ist.
Antworte auf diese mail, und setze diese Zeile als Nachrichtentext ein.
Fertig.
Die Adresse der Liste ist discuss-flipdot-org {kringeldings}
flipdot.org
Alle Mails haben im Betreff [discuss-flipdot-org] Betrefftext,
können also mit Filtern im Mailer bearbeitet werden.
Beim atoms&bits-Camp in Berlin trafen sich Baustler, Aktivisten und
kreative Geeks zum “Festival of Thinking, Making, Doing”. Hier einige
Interviews mit
Teilnehmern die u.A. blinkende Kleidungsstücke nähen.
6.10.2009, 19:00 Uhr im Fiasko, Schönfelder Straße 18, 34121 Kassel.
(Empfehlung: n Pulli extra einpacken, Sonntag wars mal eher frisch in
der Kneipe)
$fiasko = $fiasko + $flipdot;
Einen Schlüssel? Blah! RFID-Chips? Gnah! Richtige Hacker öffnen ihre
Räume via login per ssh mit
rsa-key, username 'open' ->
öffnen, username 'close' -> schliessen. So geht das!

Wie hier schon mit einem Link auf das Wiki von hackerspaces.org
erwähnt,
heute noch das Video zum Vortrag von Lars Weiler und Jens
Ohlig zum Hacker Space
Design Pattern Catalogue auf dem
24C3.
Etwas krudes CCC-Englisch, aber hübsche Folien, letztere
hier
als pdf.

aber an einem trüben Nachmittag mal durch diese Links zu gehen und zu
überlegen, was dabei rauskäme, wenn man zum Einen oder Anderen ein
wenig Arduino, etwas Ethernet oder ein paar Leuchtdioden geben würde,
macht Spass. Im Zweifel kann man ja immer noch die Weihnachtswunschliste
verlängern ;). Remix, resample Gadget Shops:
getdigital,
buglabs,
meninos,
styleon,
artlebedev,
mathe-shirts,
boysstuff,
thinkgeek,
geekgiftshop,
g33kshop,
bytelove
nprshop,
3dsupply,
ausgefallene-ideen.
Die Herkünfte von Hackerspaces und
Baustlern liegen nicht nur im Do It Yourself und
Eisenbahn-Modellbau, ein Würzelchen ist auch Graswurzel(!)-und
Selbstversorger-Bewegung. Ein Artikel der
taz
portraitiert Christian Kuhtz, den Autor der Heftserie Einfälle statt
Abfälle. Die Texte,
detailliert wie Instructables, zeigen,
daß man alles selber machen kann: Käse, Öfen, Windräder und Fahrräder.
Alles sehr Low Tech und sustainable. Meine Bibel zu der Zeit war
"Energisch leben ...: Ein Handbuch der Alltagsökologie für
Selbstversorger".
Was ist das Schönste an solchen Werken? Die Unbeirrbarkeit: Geht nicht -
gibts nicht. Und diese Unbeirrbarkeit liegt auch jedem Hack zugrunde.
…wenn nicht mal Dein Feedreader weiß, wer gestern beim Fußball gewonnen
hat. (Q)