Zivile Flugzeuge senden ein Signal: Automatic Dependent Surveillance
ADS-B.
Dies ist ein System der Flugsicherung zur Anzeige der Flugbewegungen im
Luftraum.
Die Luftfahrzeuge bestimmen selbständig ihre Position, z.B. via GPS. Die
Position und andere Flugdaten, wie Flugnummer, Flugzeugtyp, Zeitsignal,
Geschwindigkeit, Flughöhe und geplante Flugrichtung werden
kontinuierlich – typischerweise einmal pro Sekunde – ungerichtet auf
1090 MHz abgestrahlt.
Diese Anleitung beschreibt den Bau eines Rundstrahlers (Der hier als
Empfangsantenne eingesetzt wird) mit Antennengewinn - also besseren
Empfangseigenschaften als bei einem einfachen Dipol.
Mit einem DVB-T-Stick gibt es dann die Möglichkeit diese Sendesignale zu
empfangen und via SDR (Software-Defined-Radio) anzuzeigen. Software:
1,
2,
3,
4.
Materialien
- Koaxialkabel (SAT-Empfang überbleibsel) bspw. Typ:
"Koaxkabel
KTH 94" Länge: ~2 m
- Installationrohr (80ct aus dem Baumarkt) Länge: 2 m
- Heißklebepistole plus Schmelzkleber
- Geeignete Anschlussbuchse, hier Koaxial-Stecker plus evtl. Adapter
- DVB-T-Dongle mit RTL2838U-Chip entsprechendem Tuner wie E4000,
FC0012, FC0013 oder R820T
- PC/Laptop
Aufbau
Eine gerade Anzahl von Koaxialkabel-Stücken, also 4,6 oder 8, wird
senkrecht übereinander gestapelt, und bildet die Antenne. Ich habe acht
verwendet. Mehr Elemente erhöhen den Gewinn, verringern aber auch den
vertikalen Öffnungswinkel der Antenne. Die Länge der Stücke beträgt
lambda/2 - die Hälfte der Wellenlänge bei der benutzten
Empfangsfrequenz.
An den Verbindungsstellen werden die Koax-Stücke überaschenderweise
verpolt verbunden: Also Mantel an Seele,und Seele an Mantel.
Am unteren Ende wird die Speiseleitung ebenso verpolt mit dem ersten
Koax-Stück verbunden. Am oberen Ende wird das Koax-Kabel stumpf
abgeschnitten und bleibt offen.
Arbeitsschritte
- Skizzen schaden nie: Worum es gehen soll
.
-
Ein wenig Mathematik zum Einstieg. Die Wellenlänge [lambda] ist
gleich Lichtgeschwindigkeit c durch Frequenz f (hier 1090 MHz). Die reale
Länge L unserer Koax-Stücke ist noch um einen Verkürzungsfaktor kleiner
(Der Faktor steht in der Kabelspezifikation des Koax-Kabels, bei mir
0.8). So erhielt ich eine Länge von etwa L=110 mm pro Koax-Stück.
-
Herstellen der Koax-Stücke: Vom Koaxkabel Stücke von der Länge L aus
Schritt zwei abschneiden, mit einer Zugabe von etwa 4 cm, denn die Seele
soll unter dem Mantel auf jeder seite etwa 2 cm herausschauen, wobei der
unbeschädigte Mantel eine Länge von L haben sollte. Also acht Stücke zu
15 cm abschneiden.
-
Abisolieren der Seele: Auf jeder Seite der zugeschnittenen Stücke
etwa 2 cm lang alles bis auf den Leiter der Seele entfernen, also äußere
Schutzhülle, dann Mantel und Dielektrikum abschneiden, so dass ~2 cm der
Seele auf beiden Seiten steht.

Entscheidend ist die Länge des Mantel-Drahtgeflechtes, also bei uns die
11 cm.
- Herstellung der Verbindung zwischen Seelen und Mantel der
benachbarten Glieder: Zuerst ein Stück Isolierband auf die erste Seele
aufspießen, dann auch mit der Seele des benachbarten Gliedes
aufspießen:

Dies sorgt für eine Isolierung zwischen den Manteln der benachbarten
Glieder. Dann derart die beiden Glieder ineinander schieben, dass die
Seele des linken Gliedes Kontakt mit dem Mantel des rechten Gliedes hat
und umgekehrt:

(Es ist hilfreich nach jedem Wiederholen dieses Schrittes mit einem
Multimeter den Widerstand zwischen Seele und Mantel zu messen - hier
darf keine niederohmige Verbindung bestehen)
-
Großzügiges fixieren der benachbarten Glieder durch Verwendung von
einer guten Menge Klebeband
-
Wiederholung bis alle acht Abschnitte (oder so viele man eben möchte)
verbunden sind, das unterste und das oberste Glied haben dabei
allerdings nur ein benachbartes Glied, während alle anderen genau zwei
benachbarte Glieder besitzen.
-
Vom restlichen Kabel die Zuleitung zum Empfänger abschneiden.
Anmerkung: Ohne Verwendung eines Verstärkers die Speiseleitung so kurz
wie möglich halten, denn eine längere Speiseleitung führt zu erhöhter
Dämpfung des empfangen Signals => die Empfangsqualität leidet.
-
Nach dem gleichen Prinzip wie oben nun die Speiseleitung mit dem
untersten Glied verbinden und fixieren. (Auch hier ist die Überprüfung
mit einem Multimeter zielführend)
-
Am oberen Glied kann nun die überstehende Seele entfernt werden, da
sie nicht benötigt wird. Das obere Ende sollte mit Isolierband vor einer
unerwünschten elektrischen Verbindung zwischen Mantel und Seele
geschützt werden.
-
Am freien Ende der Speiseleitung kann nun die Buchse angebracht
werden.
-
Theoretisch und praktisch ist nun ein erster Test der Antenne
möglich.
-
Kürzen des Installationsrohres auf die Länge der Antenne, so dass
alle Glieder und ein Stück der Speiseleitung im Rohr enthalten bleiben
können.
-
Die Antenne kann durch Verwendung von Heißkleber nun im Rohr fixiert
werden.
-
Nach belieben kann die obere und die untere Öffnung der Antenne nun
mit Klebeband noch mal geschützt werden. Am besten macht man oben auf
das Installationsrohr eine passende Abdeckkappe, gibt es ebenfalls im
Baumarkt. Wenn die Antenne draußen montiert wird, muß diese Abdeckung
oben absolut dicht sein - dringt Wasser in die Antenne ein, wird der
Empfang sofort extrem schlecht.
Mögliche Verfeinerungen
- Erweitern um eine Erdung zum Schutz vor Blitzschlag
- Zur besseren Kontaktherstellung der Glieder untereinander können die
entsprechenden Mäntel mit den zugehörigen Seelen verlötet werden

- Mit einem Verstärker, der entsprechend für 1090 MHz ausgelegt ist, kann
noch mehr aus dem Signal geholt werden.
- variation der Anzahl der verbauten Glieder (Anmerkung: es muss jedoch
eine gerade Anzahl an Gliedern sein)
Zu beachten:
- Technisch und geologisch bedingt können aufgrund der Erdkrümmung
Transpondersignale nur knapp in einem Radius von bis zu 450km um den
Antennenstandort empfangen werden.
Problem war folgendes: Freund von mir hat sein iPad1-3G vor einigen
Wochen beim Aufräumen wiedergefunden, Akku komplett leer (lag halt
einige Jahre unbenutzt umher). Hat nicht mehr gebootet (boot-loop, also
kurz an, dann wieder aus, dann wieder an, dann wieder aus usw). Ursache:
Beide LiPo Zellen waren bloaty...und hatten 0 V Zellspannung.
Reparaturziel: iPad soll (zumindest bei Netzbetrieb) wieder benutzbar
sein [mal davon ab, dass heute eigentlich jedes Billo Android-Tablet
bessere Hardwarespecs hat als der alte Apfel da].
Weitere Vorgehensweise (teilweise nicht zur Nachahmung empfohlen!):
iPad aufhebeln (ja, das hier war noch nicht geklebt!), dabei trotz
ifixit-Bilderbuch gefühlt die Hälfte der Halteclips abbrechen und das
Gehäuse zerkratzen. Stellt sich raus, dass 'nen großer Metallspachtel
doch nicht so gut zum iPad-Öffnen gedacht ist.
Fehler war schnell gefunden: Akku bloaty...

Als nächstes dann alles weiter auseinandergenommen und die schwarzen
Aufkleber von den Akkuzellen abgefummelt, Akkus entsprechend markiert
und dann vom Akku-Board getrennt.
Nur wo ist jetzt "Plus" und "Minus" bei den Akkuzellen? Da hat dann
'nen Schaltplan (Quelle: Internet) mit bei geholfen das auch sicher
rauszufinden.
Da sich ganz ohne Akkuzellen am Fehlerbild nichts weiter verändert
hatte, gab es die erste Idee, ein altes nicht mehr so ganz brauchbares
Nikon Akkupack als Zellenspender zu verwenden. Also das auch mal
zerlegt:

...und die zwei Akkuzellen voneinander getrennt und dann einzeln mit
einer Ladeelektronik aus einer kaputten Powerbank (wo glücklicherweise
nur der Akku kaputt war) geladen:

Erste Erkenntnis: Diese flachen Panasonic Lithium-Zellen haben ihren
"Plus"-Pol am Gehäuse anliegen! Muss man also aufpassen und die
Umgebung gut isolieren, damit es keinen ungewollten Kurzschluss geben
kann (Kapton Tape to the rescue!).
Also mal gucken ob das iPad am Labornetzteil angeht und wieviel Strom
das so zieht:

It's alive!

Aber hm, doch n bisschen viel Stromverbrauch. Mal im Datenblatt von den
Panasonic Akkuzellen nachschauen was die so können...da stand erstmal
nix zu Lade-&Entladeströmen. Also weiter gesucht und irgendwo eine
Tabelle gefunden, aus der ich entnommen habe, dass man diese Akkuzellen
nur mit 0,2C entladen darf, was bei zwei Zellen (je ca 1100mAh) parallel
immernoch um einiges vom benötigten Wert (plus Sicherheitsbuffer)
entfernt lag.
Also die Panasonic-Akkuzellen wieder weggepackt (in mehrere
Plastiktütchen eingewickelt, damit es bei der Lagerung hoffentlich
keinen ungewollten Kurzschluss gibt).
Plan B: Ich hatte da doch noch 'nen altes Samsung Galaxy S2 mit
kaputtem Display vor dem Schrott gerettet und da war doch der Akku noch
gut!
Akku gefunden (der hat sogar hoffentlich auch noch seine eigene
Schutzschaltung mit drin), jetzt also nur noch schnell Kabel anlöten und
ab damit in's iPad:


Und dann noch alles schön mit Kapton Tape isoliert und festgeklebert und
wieder zusammengebaut:



Yay, Funktioniert!
Akkulaufzeit ist so ca 'ne Stunde - aber immerhin besser als garnix.
Und außer Kapton Tape musste ich für diese Reparatur auch nix extra
kaufen, da alles andere noch vorhanden war. Nur gut, dass ich (fast) nie
was wegwerfe!
Die Küche ist jetzt in einem gut benutzbaren Zustand, wenn auch
Arbeitsplatz knapp ist, und die Spülen noch nicht optimal sind.
"Raum 4", der nach dem Einzug als Lagerraum mißbraucht wurde, ist jetzt
als Vortragsraum nutzbar und hält in einer Regalwand VIELE Euroboxen mit
Material und persönliche Projektboxen der Member. Leinwand und Beamer
sind da, mehr Strom und Netzwerk kommen noch.

In der Lounge kam vor einigen Wochen ein großer Arbeitstisch dazu
(massives Untergestell vom Sperrmüll, Buchenplatte aus dem
Baumarkt).
Hier einige Member-Projekte im Anriß, später gibt es Details.
[nein] Datenanalyse (Vergleich) verschiedener Zeitungen. (Passend dazu:
SpiegelMining -- Reverse Engineering von
Spiegel-Online)
[dargmuesli] Nachbau der unterbrechungsfreien Stromversorgung für den Raspberry Pi1.
(dieser)
TODO:
Löten lernen!

[Wolfi] Aufbau einer Totmannschaltung für Herd und Pizzaofen. (Selbstabschaltung nach n
Minuten bei Inaktivität).
[DMB] Bau eines Mikrowellen-Transformator-Schweißgerätes.
[cfstras] Getränkeverwaltung
(Github)
- Registrierte Member können jetzt einen beliebigen Barcode als ID-card
verwenden, oder einen Barcode mit Nicknamen ausdrucken
- Mit ID-card ist Getränk buchen in 5 Sekunden möglich: Getränk scannen,
ID-card scannen, "Trinken" drücken!
- WIP: Anonyme barcodes, die man sich für 5 Euro ausdrucken kann, und dann
leertrinken!

[Dino, DMB, Nils] Aufbau 3D Drucker.

[Freifunkmann] DMX Funk Sticks im Space testen (Reichweite), OpenWRT, OpenVPN einrichten.
[Typ_o] Test von batteriebetriebenen ESP8266 - Sensoren. Ziel: Erfassung der Zustände von
Oberlichten, Fenstern, Türen, Kühlschrank etc. im Space - also Dinge,
die man beim Verlassen des Space vergessen kann.

[Doktor] Frontblende für zwei DPS5015 China DC-DC-Platinen
(Aluminium, Herstellung auf der CNC Fräse)

Die Stats sagen, dass der Space seit Monaten fast jeden Tag geöffnet ist
- und das bestätigt auch der Augenschein. Wir haben jetzt > 30 zahlende
Mitglieder!
Sichtbar und unsichtbar laufen sehr viele Projekte - dazu will ich nach
und nach ein paar Postings schreiben.
Was ich aber extrem toll finde: Wir kochen auch sehr oft für alle
Anwesenden. Meist an Dienstagen, und dann sind das zwischen 20 und 30
Portionen. Zusatzlich zu unserem Herd (Geschenk einer netten alten Dame)
haben wir eine Doppelkochplatte und einen Profi-Pizzaofen mit zwei
Backfächern. Was bisher auf den Tisch kam (Öm, erstaunlich viel Pizza
;):















Der Adventskranz aus dem letzten Post wurde mittlerweile abgebaut.
Allerdings haben wir die LED Stripes wiederverwendet und für unsere
Getränkekisten genutzt:

Nun basteln wir noch daran, die Kisten via DMX anzubinden. Die Soße gibt
es hier:
github.com/flipdot/blinken-kisten

... und die Hauptfrage: Wie programmiert man WIRKLICH realistisches
Flammengeflacker?
Pizzaprogrammiernacht \o/
- Raum 4 hat gut funktioniert, fast durchgehend belegt
- Schöne Netzwerkspielzeuge (Drucker, Flipdots, Blinkenlights)
- Pizza war gut
- Viel Besuch von Ausserhalb
- Lasertag Kooperation war gut, günstier Preis, gut dass es Bewegung gab.
- Nette Leute, gute Atmosphäre
Infrastructure Review
- Pizzaproduktions - Evaluation 147 Stück, 28 kg Mehl => 43,5 kg Teig
- Dickstrom-Verbrauch (annähernd) 23 kWh
- Besucherzahlen vemutlich zwischen 40 bis 50
Auf dem verwendeten ESP8266-12F sitzt eine
Inverted-F
Leiterplattenantenne. Für mehr Reichweite habe ich eine Antenne aus
einem alten Router
angeschlossen.

Dazu an den beiden mit dem roten X gekennzeichneten Stellen die
Leiterbahnen auf der Oberseite auftrennen (nicht nur ein Schnitt, sonst
bleibt eine zu große Koppelkapazität, ein Millimeter darf das Kupfer
schon entfernt werden).

Der Innenleiter der neuen Antenne wird an die Speiseleitung angelötet,
die zwischen den beiden Masseflächen mit den vielen Durchkontaktierungen
herauskommt. Der Schirm kommt an die Masse.
Danach ist die Reichweite besser. Wie groß der Gewinn ist, kann ich
mangels Messmitteln nur raten - auf jeden Fall geht's jetzt auch bis in
den Keller. In der Literatur wird Inverted-F und
Sperrtopf (das ist der
Antennentyp in der neuen Antenne aus dem Router) mit ähnlichen Werten
angegeben, vermutlich funktioniert die PCB Antenne in der
Platinenumgebung nicht optimal.
Die Dual-Uhr in der Lounge ist ein altes Projekt mit einem AVR und
BASCOM.
Diese Uhr gibt es in mehreren Varianten, u.A. auch
so. (Das Gehäuse ist vom
Flohmarkt, vermutlich ein Röntgenfilmbetrachter, auf der Vorderseite
befand sich noch eine riesige Lupe auf einer Linearführung)

Zeitbasis in der bisherigen Ausführung ist ein Timerinterrupt, das
funktioniert mit einer Abweichung von ca 1 min / a - allerdings nicht,
wenn jeden Abend der Strom ausgemacht wird. Deswegen ein Hard- und
Software-Update mit ESP8266.

Ein NodeMcu wird via Arduino IDE
[1],
[2] mit ein paar Zeilen zur
Abfrage eines Zeitservers programmiert
(Quelle).
Dazu ein
OLEDisplay
damit man auch was Nettes anzuschauen hat, mit einer Lib. von Adafruit
[1],
[2],
[3].
Weil das Dimmen mit dem ESP bei mehr als zwei Kanälen Flackern mit sich
bringt, habe ich als
Workaround WS2801 serielle
LED
eingesetzt, die ich von einem alten
Projekt noch übrig hatte.

Das Programm aus der Vorlage habe ich nach Möglichkeit gegen Probleme
gesichert (Kein WiFi, kein Internet, NTP-Server nicht erreichbar) und um
den Wifi Manager erweitert, der beim ersten Start oder auf Knopfdruck
einen AP öffnet, damit die WiFi Zugangsdaten nicht hart in den Quelltext
codiert werden müssen.
timeserver_OLED_055.1.ino
Hallo $Besucher der PPN!
Hier noch ein paar Infos zur PizzaProgrammierNacht:
Fahrplan ist online!
Wir planen einen kleinen freiwilligen Show & Tell Part. Ohne Bühne und
Mikro, einfach 30 Sekunden darüber, was dich interessiert, was du gerade
so machst. Keine Slides, keine Vorbereitung - einfach ein paar Worte:
Ich bin bierbrauender Pentester mit Interesse an einer Flash-VM in PHP,
oder so.
Wenn du Interesse hast, einen kleinen Talk zu geben - umso besser! Es
gibt auch Lightning Talks! Lass uns das wissen!
[com*aet*flipdot.org]
Aufpassen beim Parken: Die Parkplätze gehören der Bahn und sind
(moderat) gebührenpflichtig!
Brauchst du einen Schlafplatz? Bitte vorher Mail an die Orga
[com*aet*flipdot.org]
Bringt euch Mehrfachsteckdosen und Patchkabel mit!
Es wird zwei Pizza-Backphasen geben (Freitag und Samstag Abend). In der
übrigen Zeit gibt es auf Vorrat gebackene Pizza und einen 24 h -
Frühstückstresen.
Öffnungszeit nach Bedarf 24 h, spätestens aber Samstag und Sonntag
morgen ab 10:00 Uhr
Telefonnummer im Space ist: 0561-47395848
Anfahrt: Kassel Hauptbahnhof, auch bekannt als "Kulturbahnhof Kassel"
(NICHT Bahnhof Wilhelmshöhe). Der Space liegt auf der Südseite vom
Bahnhof - wenn ihr ankommt, fahrt ihr links vom Bahnhof auf einen Parkplatz zu.
[1][2]
Die Anflugschneise ist durch ein blaues Leuchtfeuer
[3] gekennzeichnet.
Wir wollen wieder ein wenig die Atmosphäre auf Video einfangen, so wie
letztes Mal [4]. Dazu wird es zwei
Farben von Badges geben. Wenn du nichts dagegen hast, dass du marginal
im Bild auftauchst, nimmst du dir ein grünes Badge.
Die Musik zur PPN!
Wir freuen uns schon, kommt und habt Spaß!
PS: Direkt neben flipdot findet gleichzeitig das Randfilm Festival
statt:
"Das Randfilmfest 2016
Jenseits von Genres und Schubladen - beim Randfilmfest mischen sich
Film- und Musikevents, treffen Stargäste in familiärer Atmosphäre auf
ihr Publikum, wird getanzt, gefeiert und diskutiert.
Spiel-, Dokumentar-, Lang- und Kurzfilme, Horror, Thriller,
Sozialdrama, Coming-of-Age, Exploitation, Sex, Sleaze, Anime und
Kunstfilm stehen bei uns gleichberechtigt nebeneinander. Anspruch,
Unterhaltung, Fun und Verstörung gehören zusammen.
Ein Hurra auf die Vielfalt des künstlerischen Ausdruck"
Also - wer sich das zusätzlich noch geben mag ... ;)