Seit geraumer Zeit existieren in fast allen größeren Städten sogenannte
Hacker- oder Makerspaces. Gleichzeitig wird das sogenannte Coworking
immer beliebter. Nach welchem Prinzip funktionieren diese Orte
kollaborativen Arbeitens?
Was hat sich über die Jahre verändert? Wo liegen die Unterschiede
zwischen Hackerspace, Makerspace und Coworking und wie unterscheiden
sich die Einrichtungen in ihren Ideen und Philosophien? Und was ist zu
beachten, wenn man selber einen solchen Space gründen möchte?
Hier gibts den Podcast:
Chaosradio 222.
In Monitoren findet man oft ca. 6 mm starke
Acrylglasscheiben,
die mit einem Punktmuster zur homogenen Verteilung der an den Seiten
eingestrahlten Beleuchtung versehen sind.
Ein erster Versuch zeigte, dass sich das Material mit einem
Einzahnfräser gut zerspanen lässt. (3 mm Fräser, ca. 6000 upm, 400 mm / min
Vorschub, 3 mm Zustellung, Kühlung mit Wasser + ca. 1/5 Spiritus).
Hier die Herstellungsdaten:
LCDAcrylgehäusePi2.dxf,
LCDAcrylgehäusePi2.nc,
LCDAcrylgehäusePi2.e25
Wir verlassen die 25 m² in der Chassalla Fabrik in der Sickingenstraße,
und haben jetzt neue Räume im "Kulturbahnhof", Franz-Ulrich-Straße 18.
Die letzte Meile: Vom Bahnhofsvorplatz zum Space.
Details zu den neuen Räumen.
Ab dem 12. April 2016 sind wir dort auch für Besucher zu finden.
Einzugsparty kommt!
Passend zum letzten Eintrag "Logos von
Hackerspaces"
hier noch der Hinweis auf einen Talk auf dem diesjährigen Easterhegg in
Salzburg: "Ikonografie der Hackspaces - Über Zahnräder und andere
Dinge".
(Fahrplan)
Edit: Hackorama ist natürlich das zu dem
Talk gehörende Webprojekt!
Einen schönen Eindruck von Hackerspace - Logos gibt es auf
hackorama.ck.si
Bei den Mönchen soll es so gewesen sein: Wenn die von Kloster zu Kloster
reisten, fühlten sie sich sofort wieder wie zu Hause, weil bei ihren
Ordensbrüdern am fremden Ort alles bekannt und vertraut war.
So ging es mir heute beim Besuch im Open Lab
Augsburg. Ein einladender Makerspace in
Bahnhofsnähe, viel Hardwaregebastel, eine entstehende Holz /
Mechanik-Werkstatt, sehr gute Räume, und wie überall in unserem Orden:
Gesprächsbereite, freundliche, interessierte Menschen. Wie schön!
Es sind die gemeinsamen Werte, die mich gefangen nehmen: Machen ist
interessanter als darüber reden, reparieren besser als neu kaufen,
lernen wichtiger als konsumieren.
Den Geheimtipp für den Industrietechnik-Schrottplatz kann ich leider
mangels Zeit nicht mehr nutzen - aber nächstes Mal bestimmt!
Eine kleine Anleitung, wie in unserer Werkstatt die Fräse eingerichtet wird.
Im Wiki gibt es noch einen detaillierten Text dazu.
Ausprobiert: LUA, Arduino IDE und GCC direkt.
Nächsten Dienstag 17:00 Uhr wollen wir zusammen unsere ESP 8266 zum
rennen bringen - kommt alle!
mitbringen:
- ESP 8266
- breadboards
- 3,3 V quellen
- FTDI 232 USB - seriell adapter
- jumper wires
the internet of all the things!